Wenn eine Erkrankung dich lange begleitet, kann sie sich wie ein Teil deiner Identität anfühlen. Viele Menschen mit Neurodermitis kennen Gedanken wie: „Ich bin die mit der Haut.“ Doch das ist nicht die ganze Wahrheit.
In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, warum deine Haut dich nicht definiert – und wie du deine Identität neu gestalten kannst. Du erfährst, warum Identität wandelbar ist, wie du dich von alten Geschichten löst und was es bedeutet, dich wieder als ganzer Mensch zu sehen.
Haut ist ein Teil, aber nicht dein Ich
Ja, Neurodermitis ist ein Teil deiner Geschichte. Aber sie ist nicht du. Deine Identität besteht aus so viel mehr: aus deinen Stärken, deinen Beziehungen, deinen Leidenschaften.
Neue Perspektiven finden
Sprache kann dabei helfen: „Ich habe Neurodermitis“ ist etwas anderes als „Ich bin Neurodermitis“. Mit jeder Formulierung stärkst du deine innere Haltung. Journaling-Fragen können dir helfen, neue Rollen und Facetten von dir sichtbar zu machen.
Der Effekt auf deine Heilung
Wenn du dich mit deinem ganzen Selbst verbindest, entsteht weniger Scham und mehr Selbstannahme. Dein Nervensystem findet Ruhe – und das wirkt sich auch positiv auf die Haut aus.
In dieser Folge „Identität & Haut: Wer bist du jenseits der Neurodermitis?“ erfährst du:
Die Episode „Identität & Haut: Wer bist du jenseits der Neurodermitis?“ kannst du dir einfach kostenlos anhören. Abonniere dazu meinen Podcast am besten auf Apple Podcast oder Spotify. Eine kleine Kostprobe gibt es jetzt hier:
Ganz viel Spaß beim Anhören! Alles Liebe, deine Sarah
