Kennst du diese harte Stimme im Kopf, die immer kritisiert, bewertet und dich antreibt? Gerade wenn die Haut verrücktspielt, tauchen Gedanken auf wie: „Warum ich schon wieder?“ oder „Hätte ich nicht besser aufpassen müssen?“.
In dieser Podcastfolge nehme ich dich mit auf den Weg vom Selbstkritiker zum Selbstmitgefühl. Du erfährst, warum deine innere Haltung direkten Einfluss auf dein Nervensystem und damit auch auf deine Haut hat – und wie du Schritt für Schritt lernen kannst, dir selbst mehr Freund:in zu sein.
Warum Selbstkritik nicht hilft
Selbstkritik aktiviert Stress. Dein Körper schaltet in Alarmbereitschaft – genau das, was wir bei Hautthemen wie Neurodermitis nicht brauchen. Stress verschärft Entzündungen und macht Heilung schwerer.
Was Selbstmitgefühl bedeutet
Selbstmitgefühl heißt nicht, sich gehen zu lassen oder Selbstmitleid zu haben. Es bedeutet, sich selbst mit derselben Güte zu begegnen, die wir auch anderen schenken. Achtsamkeit, Verbundenheit und Freundlichkeit sind hier die Schlüssel.
Erste Schritte im Alltag
- Leg die Hand aufs Herz und atme tief, wenn es schwer wird.
- Sprich innerlich mit dir, wie du mit deinem besten Freund sprechen würdest.
- Erinnere dich daran: Du bist nicht allein – alle Menschen kennen Leid und Schmerz.
Der Effekt auf deine Heilung
Wenn du sanfter mit dir wirst, beruhigt sich auch dein Nervensystem. Dein Körper kann entspannen, Regeneration wird möglich. Selbstmitgefühl ist deshalb nicht nur Balsam für die Seele, sondern auch eine Ressource für deine Haut.
In dieser Folge „Selbstmitgefühl statt Selbstkritik: Dein innerer Wegbegleiter zur Heilung“ erfährst du:
Die Episode „Selbstmitgefühl statt Selbstkritik: Dein innerer Wegbegleiter zur Heilung“ kannst du dir einfach kostenlos anhören. Abonniere dazu meinen Podcast am besten auf Apple Podcast oder Spotify. Eine kleine Kostprobe gibt es jetzt hier:
Ganz viel Spaß beim Anhören! Alles Liebe, deine Sarah
