Heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das für viele Menschen mit Heuschnupfen von großer Bedeutung ist: Kreuzallergien. Wusstest du, dass bis zu 60 % der Heuschnupfenpatienten eine pollenassoziierte Kreuzreaktion auf Nahrungsmittel entwickeln können? Insbesondere Birkenpollenallergiker sind häufiger betroffen als Allergiker, die auf Gräser-/Getreidepollen oder Beifußpollen reagieren.
Eine Kreuzreaktion tritt auf, wenn das Immunsystem auf bestimmte Proteine in Nahrungsmitteln oder Pollen reagiert, die strukturell ähnlich zu Proteinen sind, auf die es bereits sensibilisiert ist. Das bedeutet, dass Menschen, die gegen bestimmte Allergene allergisch sind, auch auf verwandte Allergene reagieren können, die in anderen Substanzen vorkommen.
Die Symptome von Kreuzallergien können vielfältig sein und reichen von Juckreiz im Mund- und Rachenbereich über Hautausschläge bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden und Atemwegsbeschwerden wie Husten und Atemnot.
Kreuzallergien erkennen und behandeln
In der heutigen Podcast-Folge tauchen wir tief in das Thema ein. Du erfährst, wie Kreuzallergien entstehen, wie sie sich bemerkbar machen und warum es wichtig ist, sie zu erkennen und zu verstehen. Wir sprechen auch über Diagnosemöglichkeiten und Behandlungsoptionen.
In dieser Folge „Heuschnupfen und Kreuzallergien: Wenn dein Essen dich triggert“ erfährst du:
Die Episode 82 „Heuschnupfen und Kreuzallergien: Wenn dein Essen dich triggert“ kannst du dir einfach kostenlos anhören. Abonniere dazu meinen Podcast am besten auf Apple Podcast oder Spotify. Eine kleine Kostprobe gibt es jetzt hier:
Ganz viel Spaß beim Anhören! Alles Liebe, deine Sarah
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